Übertritt auf das Gymnasium oder die Realschule verpasst?

Gut vorbereitet in den Probeunterricht!

Schüler der 4. Klasse erhalten am 2. Mai 2024 das Übertrittszeugnis, das die Weichen für die künftige „Schullaufbahn“ stellt. Mancher Schüler kann problemlos auf das Gymnasium oder die Realschule wechseln. Ist der Übertritt nicht direkt möglich, so gibt es über den Probeunterricht die Chance zur Aufnahme in die angestrebte Schulform. Eltern sollten dies als Möglichkeit verstehen, objektiv festzustellen, ob der Besuch einer weiterführenden Schule für ihr Kind sinnvoll ist. Der Probeunterricht dauert drei Tage und findet vom 14. bis 16. Mai 2024 an der aufnehmenden Realschule bzw. Gymnasium statt. In Unterrichtsgruppen von etwa 10 bis 20 Kindern werden die Schüler von mindestens zwei Lehrern betreut. Jeweils ein Deutsch- und ein Mathematiklehrer der aufnehmenden Schule kümmern sich um ihre Gruppe und halten dort abwechselnd Unterricht.

Der Ablauf des Probeunterrichts

An den ersten beiden Tagen werden die Schüler mit schriftlichen Arbeiten aus den Fächern Deutsch und Mathematik geprüft. Dabei umfasst der Prüfungsstoff nicht nur alles, was im zurückliegenden Schuljahr bisher behandelt wurde.  Teilweise gibt es auch Aufgaben, die sich an den Anforderungen der aufnehmenden Schule orientieren. So liegt der Schwierigkeitsgrad zum Teil deutlich höher als in der Grundschule. Die aufnehmende Schule will sich dadurch ein Bild machen, wie Schüler mit „unbekannten Stoff“ umgehen. Der dritte Tag umfasst den mündlichen Unterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik. Hier wird besonders auf das Verhalten im Unterricht Wert gelegt. Die Lehrer, die sich während des gesamten Probeunterrichts Aufzeichnungen zu den einzelnen Schülern machen, entscheiden dadurch vor allem in Zweifelsfällen über das letztendliche Bestehen für den Übertritt.

Die schriftlichen Prüfungsaufgaben, und der dazu empfohlene Notenschlüssel, erstellt das Kultusministerium zentral und wird den Schulen vorgegeben. Für die Durchführung, Korrektur und Bewertung ist ein Aufnahmeausschuss verantwortlich. Dieser setzt sich aus Lehrern der aufnehmenden Schule zusammen. Der Probeunterricht gilt als bestanden, wenn in einem Fach (Deutsch oder Mathematik) mindestens die Note 3 und im anderen wenigstens die Note 4 erreicht wird. Das Ergebnis des Probeunterrichts mit ausführlicher schriftlicher Begründung erhalten die Eltern bereits wenige Tage nach Beendigung in schriftlicher Form. Dieses Ziel erreichten in der Vergangenheit nur etwa ein Drittel beim Übertritt auf die Realschule.  Etwas weniger als die Hälfte schafften den Übertritt auf das Gymnasium.

ABACUS hilft mit gezielter Vorbereitung

Ohne gezielte Vorbereitung und Unterstützung ist es für viele Schüler schwer. Mit ihren Prüfungsergebnissen liegen sie in den meisten Fällen um mindestens einen Notengrad unter ihren Grundschulleistungen. Gerade nach den vielen Unterrichtsausfällen in der Schule ist Unterstützung wichtiger denn je.

Durch die langjährige Erfahrung im Bereich der Nachhilfe, kann ABACUS ihr Kind gezielt auf den Probeunterricht für das Gymnasium oder die Realschule vorbereiten. Zögern Sie nicht und nützen Sie die noch verbleibende Zeit, um Ihre Chancen auf den Erfolg zu sichern. Rufen Sie uns einfach an.

© ABACUS Nachhilfeinstitut Nürnberg, Helmut Bauer

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